Presse

Leeman_has_got_an_eye_on_you

Stepi, Geschwister Pfister 27.03.04:
Hallo Ralf, ich höre gerade Deine CD und habe – schwups –  gute Laune. Danke!

Jazzdimensions CD Rezension 2004 Boris Steinberg:
Boris Steinberg „Die Stille der Gewohnheit“. Leeman und Docflo, zwei seiner ihn allesamt fabelhaft begleitenden Musikerkollegen, haben sich ebenfalls mit eigenen, großartigen Kompositionen auf der Platte verewigt.

3Sat, Lange Nacht der kabarettistenen Juni 2004:
Musikalisch arrangiert werden Maren Kroymanns „Gebrauchte Lieder“ von Jo Roloff, dem musikalischen Leiter der „Geschwister Pfister“, unterstützt von Jürgen Schäfer am Bass, Ralf Lehmann an der Gitarre und Hans Schuhmann am Schlagzeug. Hier haben sich Berliner Künstler gefunden, die alle wissen, wie man Unterhaltung mit Tiefgang produziert.

Mecklenburgisches Stadtstheater Schwerin November 2003:
Die Stimme – und dazu ein Klavier, manchmal auch Gitarre und Bass. WIeder mit dem Pianisten Reinmar Henschke sowie dem Bassisten Ingo York und Gitarristen/Vocalisten Leeman, die sie schon bei unzähligen umjubelten Konzerten quer durch die Republik begleitet haben, begeistern Ulla Meinecke das Publikum mit ihrem neuen Programm.

Götz Alsmann 01.07.03:
Vielen Dank für Ihre CD. Sie sind gut!
Weiterhin alles gute und Erfolg.

Jazzdimensions 2003 Boris Steinberg
Ich hatte dieses Gefühl schon immer in mir, mich irgendwie zu erweitern, diese Chansonsache hinter mir zu lassen, aber erst durch die Begegnung mit Leeman und mit Musikern aus dem Popbereich, auch mit Jazzmusikern, war einfach klar, dass es möglich ist. Und das hat mir Sicherheit gegeben. LeeMan kannte ich ja schon sehr lange. In der Endzeit von der Zeitfalle-CD, als die Zeitfalle sozusagen zuschnappte, war der Kontakt mit ihm sehr intensiv, und wir hatten Pläne geschmiedet: Hey, wir machen jetzt endlich mal ein Programm zusammen. Und ich muss sagen, ich habe mich auf der Bühne selten so wohl gefühlt wie mit Leeman, wie auch jetzt bei den beiden Konzerten.

FAZ April 2002:
In Begleitung des Gitarristen Leeman zeichnet er (Steinberg) Stimmungsbilder aus Berlin. „liebe ich zu leise?“ singt er als Zugabe. Mit fast verlöschender Stimme haucht er die letzten Silben. Leeman tupft nur noch Töne. Kein Schlager, keine Schmerzkammer, kein Pop und kein Chanson: Poesie pur.

Frankfurter Rundschau 2001
Boris Steinberg feat. Leeman on Guitars. Der Abend ist alles andere als ein „Aufguss“ vielmehr sind die Lieder musikalisch neu verpackt und vielfach neu arrangiert. Dies wurde vollbracht durch den neuen musikalischen Weggefährten von Boris Steinberg, den Berliner Gitarristen und Songwriter Leeman, der bereits in den 80ern mit seiner Band Erfolge feierte und in den Folgejahren u.a. mit Ulla Meinecke auf Tour ging und aktuell mit Maren Kroymann unterwegs ist.

Magazin HYPE, 1991:
Ständig im Kampf gegen die Schwerkraft: Ralf Leeman verbreitet mit den Lemonettes straighten Rock´n´Roll, gute Laune und die Einsicht, daß man eine Gitarre stil- und Klangsicher in jeder Stellung spielen kann. Ob cleane Rockabilly-Licks oder Wah-Wah-Spielereien, Mr. Gummibein hüpft sie alle meisterhaft. Medaillen-verdächtig.

Prinz Stadtmagazin Berlin Juni 1990:
Leeman komponiert Songs über Frauen, die ihre Männer umbringen, und über Männer, die ihre Jobs verlieren, und anderes mehr. Songwriter und Sänger Ralf Leeman ist, wenn es sie denn überhaupt gibt, einer jener neuen Männer, die Sanftheit nicht mit Schwäche verwechseln.