Vita

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2005: Konzertreise mit Maren Kroymann auf dem Schiff MS Europa von Accapulco über Hawaii nach San Fransisco. Tour durch Österreich mit Ulla Meinecke, Beginn der Zusammenarbeit mit Mike Harrison (Ex-Spooky Tooth) in einer neu gegründeten Formation, 20jähriges Bühnenjubiläum von The Smash Konzert im berliner Wild at Heart, Studioaufnahmen und Konzerte mit Mike Harrison Trust, ende der musikalischen Zusammenarbeit mit Boris Steinberg, Leeman steigt als Gitarrist in der sixties coverband Hardbeat Five ein.

2004: Studioarbeit und Auftritte als Musiker und Produzent bei Manuela Sieber´s Debüt-CD „Endlich allein“. Smashtones CD „Space blues & Popsongs“ mit 14 Songs erhältlich. Konzert von The Smashtones im BKA Mehringdamm, TV und Konzerte mit Steinberg, Studioarbeit an Ulla Meinecke´s neuer CD. Studiotermine bei The Smash. Neue Smash-CD in Arbeit.

2003: Studioarbeit und Auftritte mit Boris Steinberg an seiner CD und Programm „Die Stille der Gewohnheit“ Konzertreise nach Polen (u.a. Torun, Wroclaw, Krakow) Finnland (u.a. Lappeenranta, Tampere, Savonlinna) mit Boris Steinberg. Sender RBB Chansonportrait Steinberg, Chansongala mit Steinberg in Trier. Konzerte in Österreich mit Ulla Meinecke (u.a. Linz, Wien) Leeman solo bei Tom Cunningham „Songwriters in the round“, The Smash Live im Wild at Heart. Smashtones im Studio, Aufnahmen mit akustischen Songs aus der Feder von Docflo und Leeman.

2002: Studioarbeit und Auftritte mit Ulla Meinecke als Gitarrist in ihrer Begleitband. Ulla Meinecke´s CD „Die Luft ist rein“, Bardentreffen Nürnberg und Polonica Festival in Köln mit Boris Steinberg ,  3Sat Fernsehaufzeichnung Liveshow mit Maren Kroymann.

2001: Boris Steinberg und Leeman entwickeln gemeinsam das Programm „Herzkammerpop“. Boris singt seine Lieder, begleitet von Leeman an der Gitarre. Die CD Maren Kroymann „gebrauchte Lieder“ erscheint; Ein Live-Mitschnitt des Programms. Fernsehen bei RBB (B1), NDR und MDR mit Maren Kroymann.

2000: Einstieg als Gitarrist in der Begleitband der Schauspielerin, Kabarettistin und Sängerin Maren Kroymann. Ein Programm aus Cover-songs des frühen Elvis Presley, Hank Williams bis hin zu Dusty Springfield. „Gebrauchte Lieder“ (u. a. In der Bar jeder Vernunft)

1999: LeeMan „First takes“ CD erscheint auf dem Label der GTM Musikproduktion.Die CD enthält 14 Titel aus dem Solo-Programm von Leeman; Record-Release-Party im Quasimodo u.a. mit den musikalischen Gästen: Boris Steinberg, Peace Brothers und The Smash.

1998: Die beiden Smash-Gitarristen LeeMan und Docflo gründen das folklastige Akustikgitarren-Duo „The Smashtones“; Auftritte in Clubs, Vorprogramm von Susi van der Meer.

1997: The Smash treten wieder auf (u.a. im Berliner Tränenpalast). Ein 30 minütiges Special wird gefilmt und im TV gesendt. Auf dem Label Dynamo Music erscheint die CD „Pop Sampler Vol.1“,  auf dem Berliner Bands vorgestellt werden. The Smash sind mit zwei neuen Komposition vertreten. Leeman solo im Vorprogramm von Chris Burroughs und Neal Casal.

1996 Herbst: Stuff Records bringt eine CD mit 17 Songs von The Smash aus den 80ern unter dem Titel „Smash Hits“ raus. Das haucht der Band wieder Leben ein. Studiojob als Gitarrist und Komponist u. a. für Susi Van Der Meer. Es erscheinen zwei Leeman-Songs auf der CD „Staticwarpbubble“ von Susi van der Meer.

1996 Frühjahr: Leeman gründet mit Musikern aus der „Bluegrass“-Szene die Folkpopband „The Moebirds“ Die Band bestehend aus Gitarre, Banjo und Kontrabass veröffentlicht die CD „Birds of a feather flock together“. Leeman´s Popsongs im Bluegrass-Gewand. Auf der Record Release-party im Quasimodo spielt u. a. Wiglaf Droste und The Lemonbabies.

1995: Ein Song von Leeman erscheint auf dem Berliner Kult-Label „Twang!“ auf einer Compilation deutscher, finnischer, englischer und amerikanischer Musiker unter dem CD-Titel „Tomorrow´s pebbles today!“

1994: Zusammenarbeit mit Ulla Meinecke. Studioarbeit als Gitarrist und Komponist.

Deutschlandtour in der Ulla Meinecke Band. Zwei Leeman-Songs erscheinen auf Ulla Meinecke´s CD „AN“.

1992: Ein LeeMan-Song erscheint auf einer Compilation-CD im Rahmen der Band Explosion ´91. LeeMan erreicht den 1. Platz im Semi-Finale des Yamaha Band Explosion.

1991: Ein 1stündiges Live-Konzert wird gefilmt und in „Heavy-rotation“ im Berliner Fernsehsender FAB über mehrere Tage gezeigt. Deutschlandtour durch die neuen Bundesländer, Studiotermine im legendären Berliner Hansa-Studio. Studioarbeit für Heiner Pudelko.

1990: Große Europa-Tour als Support von „The Waterboys“ u.a. in Brüssel, Paris, Amsterdam, Hamburg,  mit Steve Wynn und Smashing Pumpkins in Berlin, Tour mit Beautiful South durch Deutschland. Über 15.000 Zuschauer in 10 Wochen!

1989: Leeman solo (alleine mit Gitarre) bei Tanita Tikaram im Vorprogramm ihrer zweiwöchigen Deutschlandtour  (u.a. Frankfurt Alte Oper, Berlin Sommergarten vor ca. 5000 Zuschauern) Viele Club-Gigs lösen sich ab mit Studio-Aufnahmesessions in Hamburg. Leeman gründet unter dem eigenen Namen die Band: LeeMAN, die während der Studioaufnahmen zusammenwächst.

1987: Zweiwöchige England/Schottland-Tour u.a. nach Edinburgh, Glasgow und London. Gewinner des Berliner Senatsrockwettbewerbs, Video-Produktion, Showcase bei Sat1, diverse Gigs/Tourneen im Vorprogramm von: Chris Isaak, Die Ärzte, Rainbirds, George Kranz, The Other Ones.

1986: The Smash erobern sich die Club-Bühnen der Stadt. Sie spielen unter anderem im „Loft“, „Quartier Latin“ und „Quasimodo“. Erste Artikel in der Tagespresse erscheinen. Erste Studiotermine für Demo-Aufnahmen und Radioeinsätze folgen.

1984: Aus Schulband, Nachbar-Kids und Sandkastenfreundschaften formiert sich, getragen durch den Revival des Mod-Kults: The Smash. Zuerst noch unter dem Namen „Selbstbedienung“ mit deutschen Texten, später dann The Smash mit englischen Eigenkompositionen.